Mittwoch, 8. August 2012

Der Newsletter - die beste Kundenbindung


Newsletter
Newsletter damals

Was bringt der Newsletter für die Kundenbindung?

Zugegeben - der Newsletter ist keine neue Idee. Trotzdem stelle ich immer wieder fest, dass diese Möglichkeit der Kommunikation sehr oft nicht genutzt wird, denn es ist mühsam und irgendjemand muss sich darum kümmern. Dabei ist es für Unternehmen von essentieller Bedeutung, zu bestehenden Kunden ein nahes und gutes Verhältnis aufrecht zu erhalten. Nichts eignet sich zur Übermittlung von Neuigkeiten, Aktionen oder besonderen Ereignissen besser, als ein persönlich gehaltener Newsletter, der Sie bei Ihren Kunden wieder in Erinnerung ruft.
Natürlich muss man aber auch der Tatsache ins Auge blicken, dass wir alle zusammen täglich mittlerweile schon jede Menge an Newsletter bekommen und somit gar nicht die Zeit haben, diese alle durchzulesen. Die Absprungraten (Nichtöffnungen) erreichen enorme Höhen.
Davon sollte man sich trotzdem nicht abschrecken lassen, denn gerade der Newsletter an bestehende Kunden wird öfter geöffnet, als sogenannte „Keiler-Newsletter“. Außerdem kann man durch ein paar kleine Tricks, die Öffnungsraten deutlich anheben.

Wer kümmert sich um den Newsletter?

Mit Newsletter meine ich nicht simple Werbebriefe, sondern die direkte Ansprache mit Ihren Kunden und jenen Menschen, die auch mehr von Ihnen wissen wollen. Natürlich benötigen Sie eine entsprechende Adressen- und Emaildatei und eine Software, die Ihnen die Erstellung und Versendung der Newsletter möglichst erleichtert.
Dem Internet sei Dank gibt es einige Anbieter in diesem Bereich. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit CleverReach gemacht. Bis zu einer bestimmten Empfängeranzahl und Versandmenge ist dieses Service sogar kostenlos. Nähere Informationen erhalten Sie auf der CleverReach-Homepage.

 

Der Vorteil für Sie:

nach der Erst - Erstellung und dem Kennenlernen des Programms,
-sehr einfach in der Handhabung,
-einfache Verwaltung der Adressen (nach der Ersteingabe),
-gute Nachverfolgbarkeit der Newsletter-Aussendung (wer öffnet? Und wie oft/bzw. was?),
-Integration der notwendigen rechtlichen Voraussetzungen.
-gerade für kleine Unternehmen mit noch geringer Kundenanzahl entstehen keine Kosten.



Ist das Newsletter System erst einmal erstellt, können Sie mit nur einem Klick viele potentielle Geschäftskontakte einfach und kostensparend erreichen. Aber bedenken Sie: es gibt, wie oben erwähnt, ein paar Richtlinien , die Sie einhalten müssen.

Schreiben Sie mir über Ihre Erfahrungen im Kommentarfeld!

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